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Tragische Literaturgeschichte

BuchGebunden
Verkaufsrang1258inKunst und Literatur
CHF43.40

Beschreibung

ine Literaturgeschichte, die einzigartig ist, weil sie dem tragischen Urgrund aller Dichtung nachspürt und die Frage beantwortet: Was macht einen Menschen zum Künstler? Anhand von Beispielen aus der gesamten Weltliteratur entsteht eine Galerie großer Geister und ihrer Werke auf dem Hintergrund ihrer persönlichen Tragödien.
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Details

ISBN/GTIN978-3-257-06531-2
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Verlag
ErscheinungslandSchweiz
Erscheinungsdatum25.04.2006
Seiten752 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 155 mm, Höhe 230 mm, Dicke 38 mm
Gewicht968 g
Artikel-Nr.1343425
Verlagsartikel-Nr.562/06531
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.1894112
KategorieWissen
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Stephen Crane war 1896 mit nur 25 Jahren zweifellos einer der berühmtesten amerikanischen Schriftsteller seiner Zeit und ein einflussreicher Wegbereiter für die moderne "Short Story" à la Hemingway.

Autor

Walter Muschg, 1898 in Zürich-Witikon geboren, studierte in Zürich und Berlin Germanistik und war ab 1936 Professor für Deutsche Literaturgeschichte in Basel. Seine Studenten, darunter Max Frisch und Urs Widmer, verehrten ihn als einen begeisterten und begeisternden Lehrer, als Literaturwissenschaftler stach er durch seine unkonventionellen Perspektiven und seine provokativen, oft auch polemischen Stellungnahmen hervor. So war er einer der ersten, die die damals noch anrüchige Lehre Freuds für die Literaturwissenschaft entdeckten, er verhalf Jeremias Gotthelf und seinem Werk zu neuer Anerkennung und machte sich nach 1945 für damals vergessene Autoren wie Alfred Döblin oder Hans Henny Jahnn stark. Walter Muschg war auch ein engagierter Zeitgenosse: Als Mitglied des schweizerischen Nationalrats setzte er sich unter anderem während des Zweiten Weltkriegs immer wieder gegen die restriktive Schweizer Asylpolitik ein. Daneben verfasste er auch einige literarische Werke. Walter Muschg starb 1965 in Basel.

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